Was Frauen ungern erben

Weiblicher Haarausfall ist meist genetisch bedingt

(djd/pt). Erbstücke, wie die antike Brosche der Großmutter, gehören in vielen Familien zur Tradition und sind von persönlichem Wert. Doch nicht nur materielle Dinge werden an die nächste Generation weitergegeben, auch die genetische Veranlagung, wie etwa für Haarfarbe oder -struktur, gehört dazu. Es gibt jedoch ein Erbe, das gerade bei Frauen, nicht willkommen ist: Haarausfall, der beim weiblichen Geschlecht zu 80 Prozent erblich bedingt ist.

Bei Legasthenieverdacht auch zum Augenarzt!

BERLIN. (eb). Nicht jede Lese-Rechtschreib-Schwäche ist eine echte Legasthenie. Manchmal liegt die Ursache in einer Sehstörung.

Darauf macht die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) aufmerksam. Eine Brille könne dann häufig helfen.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/augenkrankheiten/

VORBERICHT EXPERTENTELEFON \"Ausbildung\" am 29.09.2011

Traumjob gesucht - Ausbildungsplatz gefunden! 

Die Schule ist aus, das Leben beginnt! Für rund 880.000 Absolventen, die laut Bundesbildungsministerium 2011 die allgemein bildenden Schulen verlassen, geht’s zurzeit um ihre berufliche Zukunft: Die heiße Phase der Bewerbungen um die Ausbildungsplätze für 2012 läuft auf vollen Touren.

Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

Donnerstag, 29.09.2011, 10 bis 16 Uhr

Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

Familientraining gegen chronische Schmerzen

Mit einer Verhaltenstherapie rücken Neuropsychologen am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim chronischen Rückenschmerzen zu Leibe. In das Training werden die Angehörigen mit einbezogen.

Von Ingeborg Bördlein

MANNHEIM. Das Schmerzgedächtnis, das sich bei chronischen Schmerzen gebildet hat, kann mittels eines speziellen Schmerztrainings wieder "gelöscht" werden. So erwies sich eine "störungsspezifische Verhaltenstherapie", wie sie am Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim (ZI) zum Beispiel bei chronischen Rückenschmerzen praktiziert wird, in Studien als sehr wirksam.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/schmerz/rueckenschmerzen/

Hoher Blutdruck, erhöhtes Krebsrisiko

STOCKHOLM (hkj). Männer mit Hypertonie haben ein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Das ergab eine prospektive Studie, die beim European Multidisciplinary Cancer Congress vorgestellt wurde.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/

Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), des Deutschen Hebammenverbandes e.V. und der WHO/UNICEF-Initiative \"Babyfreundliches Krankenhaus\" vom 28.09.2011:

Stillen. Natürlich das Beste!

Zur Weltstillwoche auf www.kindergesundheit-info.de: Eltern fragen - Experten antworten

Anlässlich der Weltstillwoche vom 3. bis 9. Oktober 2011 informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in enger Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hebammenverband e.V. und der WHO/UNICEF-Initiative "Babyfreundliches Krankenhaus" mit einem gesonderten Angebot rund um das Thema Stillen. Auf der Internetseite der BZgA http://www.kindergesundheit-info.de haben vom 4. bis 9. Oktober 2011 alle Eltern und Interessierten die Möglichkeit, ihre Fragen zum Stillen zu stellen und von Experten beantworten zu lassen. Mit Lisa Fehrenbach vom Deutschen Hebammenverband e.V. und Dr. Michael Abou-Dakn, Mitglied der Nationalen Stillkommission, stehen in dieser Zeit zwei ausgewiesene Fachleute mit ihrem Wissen und ihrer praktischen Erfahrung für die Beantwortung aller Fragen zum Thema zur Verfügung.

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Angina Pectoris\" am 22.09.2011

Experteninterview zum Thema "Angina Pectoris und Funktionelle Herzbeschwerden“ am 22.09.2011

Interview mit Dr. med. Rainer Matejka Facharzt für Allgemeinmedizin / Naturheilverfahren, Experte für biologische Medizin (Univ. Mailand) und medizinischer Leiter der Matejka Tagesklinik in Kassel

BERICHT EXPERTENTELEFON \"Angina Pectoris“ am 22.09.2011

Angina Pectoris: Wenn es eng wird in der Brust

Viele offene Fragen rund um den „Herzschmerz“

Ist mein Herzstechen „nur“ psychisch bedingt oder vielleicht doch eine Angina Pectoris und damit womöglich ein gefährlicher Vorbote eines Herzinfarkts? Die Frage, wie sich relativ harmlose und ernste Herzsymptome unterscheiden lassen, wurde beim Expertentelefon zu „Angina Pectoris und funktionelle Herzbeschwerden“ besonders häufig gestellt.

LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Angina Pectoris\" am 22.09.2011

Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon "Angina Pectoris und Funktionelle Herzbeschwerden" am 22.09.2011

Depressionen so gefährlich wie Rauchen

Möglicherweise lassen sich durch eine rechtzeitige antidepressive Therapie auch viele Schlaganfälle verhindern, denn Depressionen sind für das Apoplex-Risiko so ungünstig wie Rauchen.

BOSTON (mut). Nimmt man die gerade in der Zeitschrift JAMA (2011; 306:1241) publizierten Zahlen ernst, dann ließen sich wohl etwa vier Prozent aller Schlaganfälle vermeiden, würde man Depressive rechtzeitig und erfolgreich behandeln.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/depressionen/

Ingwer tötet Prostatakrebszellen

Bestandteile aus Ingwer können Prostatakarzinomzellen schädigen. Im Tierversuch wuchsen die Tumoren bei einer Diät mit Ingwer-Extrakt halb so schnell wie sonst. Um vergleichbare Wirkstoffkonzentrationen bei Menschen zu erreichen, wäre nur ein halbes Gramm des Extraktes pro Tag notwendig.

ATLANTA (mut). Substanzen aus Ingwer hatten in früheren Zellkulturexperimenten das Wachstum von Brust- und Darmkrebszellen gehemmt, auch wirkten Phenolverbindungen aus Ingwer gegen Entzündungen und förderten die Apoptose.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 23.09.2011:

Sexuell aktive Bevölkerung verhütet seit Jahren konstant Zum Weltverhütungstag informiert Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung über hohes Verhütungsniveau in Deutschland

Anlässlich des Weltverhütungstags (World Contraception Day), der jährlich am 26. September begangen wird, informiert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) über das Verhütungsverhalten in Deutschland. Fünfzig Jahre nach Einführung der Antibabypille auf dem deutschen Markt setzen sich Frauen und Männer zunehmend mit Fragen zur Sexualität, Verhütung und Familienplanung auseinander und übernehmen in Verhütungsfragen für sich und andere Verantwortung auf hohem Niveau. Wie die aktuelle Repräsentativerhebung der BZgA zeigt, wenden drei Viertel der sexuell aktiven Bevölkerung zwischen 18 und 49 Jahren Verhütungsmittel an.

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